Hi,
kommt da außer frischem Apfelsaft und obergäriger Hefe eigentlich noch was rein???
Wie würde sich in dem Zusammenhang Zimt machen?
Erfahrungen ? Dosierung ?
Andi
*
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kommt da außer frischem Apfelsaft und obergäriger Hefe eigentlich noch was rein???
Wie würde sich in dem Zusammenhang Zimt machen?
Erfahrungen ? Dosierung ?
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Zitat:Hi,
kommt da außer frischem Apfelsaft und obergäriger Hefe eigentlich noch was rein???
Wie würde sich in dem Zusammenhang Zimt machen?
Erfahrungen ? Dosierung ?
Andi
ich hab ähnliches vor :)
http://www.brauherr.de/bierforum/artikel/2977/apfelbier_weihnachtsbier.html
aber vllt ist Dir hier geholfen:
http://www.selber-bier-brauen.de/rezepte.html#Cider
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Hallo zusammen,
nach meinen gesammelten Erfahrungen mit Gewürzen im Bier kann ich nur anraten, mit der Würzung relativ vorsichtig zu sein.
Beim Bierkochen hatte ich 5 g Koriander auf 20 L Würze verwendet - ich würde mit solchen Größenordnungen pro Einzelgewürz erst mal beginnen (dazu kamen noch 2,5 g Wachholder, 5g wären wahrscheinlich auch gut gewesen).
Zum Cider könnte ich mir neben Zimt auch vorstellen, daß Wachholder oder Nelken lecker wären.
Da der Apfelsaft nur 10-12% Zucker enthält mußt Du Dir überlegen, ob Du aufzuckern willst. Da kommt als Alternative zum Zucker dann noch Ahornsirup oder verschiedene Dicksäfte in Frage, z.B. Datteldicksaft. Bekommt man bei uns leider nur im Bioladen. Beim Ahornsirup soltlest Du versuchen, ob due die Qualität "Grade C" bekommst statt des üblichen "Grade A". Letzterer ist "leichter" im Sinne von weniger Geschmacksintensiv.
Gruß,
Jens
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Zitat:kommt da außer frischem Apfelsaft und obergäriger Hefe eigentlich noch was rein???
Also was die Hefe angeht, solltest Du, falls verfügbar, eine Wein- bzw. Ciderhefe nehmen, mit einer obergärigen Bierhefe geht es aber wohl nach allem was man so liest auch.
Ich bin also. Braue ich?
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Zitat:kommt da außer frischem Apfelsaft und obergäriger Hefe eigentlich noch was rein???
Sulphiten, falls du willst. Ich mache gerade vorbereitungen auf cider. Im naechsten wochen werden bei einem naherliegenden kommerziellen Obstgarten die Aepfel geernt und zum teil gepressen. Die jungs im Brauverein gehen jedes Jahr hin.
Mmmmmm, cider!
Uebrigens verwende ich Lagerhefe. Aber man kann irgend-eine Hefe auswaehlen. Natuerlich macht die Hefe einen Unterschied, aber man kann da etwas experimentieren.
Ich lasse auch voellig ausgaeren, damit sehr trocken wird. Dann kann jeder selber beim Trinken entscheiden, ob er etwas apfelsaft dazugeben will, oder nicht.
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Zitat:Hi,
kommt da außer frischem Apfelsaft und obergäriger Hefe eigentlich noch was rein???
Könnte man aus Apfelsaft, so was ähnliches wie Bier machen? Also mit Wasserverdünnen, damit es keine 6-7 %Alkohol werden und das Produkt nicht soviel Säure hat. Und dann mit Hopfen kochen. Vergären und unter Druck nachgären lassen. Wahrscheinlich fehlt das Eiweiß für den Schaum. Und a bisl zu sauer isses wahrscheinlich immer noch. Aber als Bier dürfte es nicht mehr zählen. Also auch keine Anmeldung. Naja, wer macht das schon.
Servus, Olli.
Alle Tage sind gleich lang, aber verschieden breit (Udo Lindenberg)
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Zitat:Aber als Bier dürfte es nicht mehr zählen. Also auch keine Anmeldung. Naja, wer macht das schon.
Die Sude anmelden? Das sind schon einige und können eigentlich gar nicht genug sein.
Gruß, Alex.
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Zitat:Zitat:Aber als Bier dürfte es nicht mehr zählen. Also auch keine Anmeldung. Naja, wer macht das schon.
Die Sude anmelden? Das sind schon einige und können eigentlich gar nicht genug sein.
Gruß, Alex.
Wie meinst Du das? Damit der Aufwand des Zollamtes größer wird als die Einnahmen? So könnte mans auch sehen. Aber ich denke, dass es dann wohl eher erschwert wird, statt erleichtert. Der Staat versucht ja an jedem Ende einzunehmen oder zu sparen. In der Schweiz soll's ja angeblich viel einfacher sein.
Gruß Olli.
Alle Tage sind gleich lang, aber verschieden breit (Udo Lindenberg)
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Hallo Olli,
Zitat:Wie meinst Du das? Damit der Aufwand des Zollamtes größer wird als die Einnahmen?
In der Art. Meiner Hauptzollamts-Sachbearbeiterin wäre es jedenfalls lieber wenn ich meine Sude nicht anmelden würde (auch wenn sie das nicht ausspricht). Biersteuer will sie auch nicht gerne von mir bekommen, aber ich weiß nicht, ob ich ihr den Gefallen machen kann wenn ich die 200-Liter-Marke überschreite.
Zitat:Aber ich denke, dass es dann wohl eher erschwert wird, statt erleichtert.
in wie fern?
Zitat:Der Staat versucht ja an jedem Ende einzunehmen oder zu sparen.
genau. Weder das eine noch das andere kann er mit der Einnahme von 27 ct. Biersteuer.
Gruß, Alex.
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Hallo Alex,
Zitat:Zitat:Aber ich denke, dass es dann wohl eher erschwert wird, statt erleichtert.
in wie fern?
Ich habe gehört, dass Leute hoffen durch fleißige Anmeldungen die Gesetzgebung irgendwann dahingehend zu beeinflussen, dass die Anmeldung und Steuererhebung für Haus- und Hobbybrauer erleichtert wird/wegfällt. Siehe Schweiz. Wäre schön.
Andererseits: Soweit ich es am Rande mitbekommen habe, ist vom Bundestag und Bundesrat am 19. Dezember 2003 eine Kürzung der ermäßigten Biersteuersätze für kleine unabhängige Brauereien beschlossen worden. Für die betroffenen Brauereien erhöhte sich damit die Biersteuer ohne Übergangsregelung bereits zum 01. Januar
2004 um 12 %. Ich weiß zwar nicht, wieviele Hausbrauer es gibt, aber wenn plötzlich die Steuerbefreiung bis 200 L wegfiele, könnte sich der Staat mal wieder über ein paar Cent mehr freuen.
Zumindest das Bundesverfassungsgericht, das sich ja heutzutage um alles kümmern muss, hat sich ein bißchen für die kleinen Brauereien ausgesprochen:
siehe auch: http://www.grundstein-thieme.de/nuke/modules.php?name=News&file=article&sid=197
"Ausweislich eines Artikels in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Brauwelt" (Heft 22/04 vom 27. Mai 2004) hat das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerde gegen die Erhöhung der Biersteuersätze für kleine unabhängige Brauereien angenommen. Wie der Artikel berichtet, richtet sich die Verfassungsbeschwerde gegen die Biersteuererhöhung, die im Rahmen der Steuerreform beschlossen worden war und kleine unabhängige Brauereien bis zu einer Gesamtjahreserzeugung von 200.000 hl betrifft. Das Argument des Verfassungsbeschwerdeführers liegt darin, daß der Bundestag in seinen drei Lesungen zur Steuerreform nicht einmal über die Biersteuererhöhung beraten habe.
Das Bundesverfassungsgericht nimmt allgemein nur einen ganz kleinen Bruchteil aller erhobenen Verfassungsbeschwerden an. Das zeigt, daß das Bundesverfassungsgericht durchaus Bedenken an der Rechtmäßigkeit des Gesetzes hat."
So meinte ich, dass durch ständiges lästiges Auffallen eventuell auch schlafende Hunde geweckt werden könnten.
Aber den richtigen bierpolitischen Durchblick habe ich auch nicht.
Tschüss, Olli.
Alle Tage sind gleich lang, aber verschieden breit (Udo Lindenberg)
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Zitat:eine Kürzung der ermäßigten Biersteuersätze für kleine unabhängige Brauereien
Wie Du ja zitiert hast, hier ging es um eine Grenze von "klein" zu "groß", die bei immerhin 20.000.000 Litern liegt. Ich denke, davon sind die meisten hier doch noch ein paar Liter entfernt.
Zitat:wenn plötzlich die Steuerbefreiung bis 200 L wegfiele, könnte sich der Staat mal wieder über ein paar Cent mehr freuen.
Klar, so wie bei mir im letzten Jahr über 18 Euro Biersteuer - für die zwei Staatsdiener insgesamt ca. vier Stunden im Einsatz waren, ein paar Euro Porto gezahlt haben, Kontoauszüge wälzen und Buchungen zuordnen mußten, einen Ortstermin bei mir veranschlagen und dafür auch noch Diesel verfahren mußten... also wo da die Rendite ist, kann ich wirklich nicht erkennen ;-)
Zitat:So meinte ich, dass durch ständiges lästiges Auffallen eventuell auch schlafende Hunde geweckt werden könnten.
Sollen sie ja, aber auch und gerade Finanzbeamte können rechnen, wenn sie wach sind. Und das wird am Ende uns allen nützen, des bin ich gewiß ;-))
Gruß
David
Ich bin also. Braue ich?
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Zitat:einen Ortstermin bei mir veranschlagen und dafür auch noch Diesel verfahren mußten...
Wie war denn der Orts-Termin?
War der angekündigt?
Ich frage mich wie das bei uns im Nürnberger Hauptzollamt gehandhabt wird? Mit meiner obligatorischen Brauanzeige "Ich werde in diesem Jahr VORAUSSICHTLICH nicht mehr als 200l Bier brauen..." besteht ja eigentlich kein grosser Handlungbedarf für die.
Auch wird davon ausgegangen, dass ich in meinem Haushalt braue und nicht woanders.
Eigentlich müsste ja derjenige anmelden, auf dessen Grundstück wir brauen und zu diesem Grundstück gehören vier Haushalte...
An einem Tag werden es auch nie mehr als 200l und wie oft wir schon gebraut haben muss ich ja nicht melden.
Ich würde aber schon gern mal die Leute persönlich kennenlernen.
Michi
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Zitat:Wie war denn der Orts-Termin?
Locker, entspannt, interessant und mit dem Tenor "wenns nach mir ginge, wäre ich gar nicht hier".
Zitat:War der angekündigt?
Ja, klar. Ganz offiziell vereinbart und geplant.
Zitat:Ich frage mich wie das bei uns im Nürnberger Hauptzollamt gehandhabt wird?
Nach allem, was ich jetzt aus dem Forum weiß, ist das wirklich von HZA zu HZA komplett verschieden. Da hilft nur probieren...
Zitat:Ich würde aber schon gern mal die Leute persönlich kennenlernen.
Schaden kann das nichts; sind sie ätzend, ist man künftig darauf vorbereitet und sind sie nett, ist man beruhigt. :-)
Ich bin also. Braue ich?
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Zitat:Könnte man aus Apfelsaft, so was ähnliches wie Bier machen? Also mit Wasserverdünnen, damit es keine 6-7 %Alkohol werden und das Produkt nicht soviel Säure hat.
Warum verdünnen? aus den 10-12°P die der Apfelsaft hat kommen doch eh nur 4-5 % vol. raus.
Zitat:Und dann mit Hopfen kochen. Vergären und unter Druck nachgären lassen. Wahrscheinlich fehlt das Eiweiß für den Schaum.
Ein paar Hopfendolden im Gärfass bringen genug Hopfenaroma, hab ich nur noch nie gemacht. Eiweiß kriegt man wohl nicht rein, mir "englischem" Schaum muß man leben.
Carbonisieren tut man wie beim Bier entweder mit frischem Saft oder Zucker.
Zitat:Und a bisl zu sauer isses wahrscheinlich immer noch.
Wenn man die richteigen Äpfel bzw. den richtigen Saft nimmt wirds auch nicht zu sauer, selbst wenn man voll durchgären lässt. Höchstens furztrocken. Ich hab mal <1 °P Restextrakt gehabt und vor dem Essen statt Champagner in Champagnergläsern serviert. Ein Kumpel von mir nimmt auch Champagnerhefe zum Gären und ist voll begeistert.
Das Schöne ist, daß man keinen Aufwand für Maischen, Läutern, kochen, seihen, ... hat, sondern nur Hefe in Saft reinschmeissen muss. Da kann man auch mal mit kleineren Mengen experimentieren.
Für die Großproduktion lohnt sich dann die Fahrt zur lokalen Obstkelterei oder Obstsammelstelle für Saftproduzenten, um dort sich direkt lose ins Gärfass abfüllen zu lassen.
Gruß,
Jens
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Zitat:Zitat:Könnte man aus Apfelsaft, so was ähnliches wie Bier machen? Also mit Wasserverdünnen, damit es keine 6-7 %Alkohol werden und das Produkt nicht soviel Säure hat.
Warum verdünnen? aus den 10-12°P die der Apfelsaft hat kommen doch eh nur 4-5 % vol. raus.
Bei uns hat der Apfelsaft ca. 55°Oe (also 115 g Zucker pro Liter) und daraus entstehen 6,7 Vol% Alc. Es sind ungefähr 14 bis 15 °Plato. Die alten Lagerapfelsorten bei uns im Garten sind auch ziemlich sauer. Drum werde ich's mal mit Verdünnen ausprobieren.
Du hast geschrieben man könnte die Hopfendolden gleich ins Gärfass tun. Keine schlechte Idee. Da ja nicht gekocht wird, sollte sowohl Bittere als auch Aroma erhalten bleiben. Ich werd's dann auch mit Sekthefe probieren.
Tschüss, Olli.
Alle Tage sind gleich lang, aber verschieden breit (Udo Lindenberg)
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Zitat:Da ja nicht gekocht wird, sollte sowohl Bittere als auch Aroma erhalten bleiben.
Nein, eigentlich nur das Aroma, die Alphasäuren isomerisieren ja nur beim kochen.
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