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Zitat:kein Kommentar ;-)
Doch: Das "Igitt" hätten sie sich nun wirklich sparen können. Ich wusste gar nicht, dass n-tv jetzt schon offiziell "meinungsbildend" wirken will.
Bier kann süß oder sauer, herb oder mild, hell oder dunkel, leicht oder stark, kühl oder weniger kühl, prickelnd oder ruhiger, hopfig oder malzig, würzig oder fruchtig, blumig oder kernig sein - die Vielfalt machts.
Was wirklich furchtbar ist, ist die Sucht, immer alles in Schubladen ("Bier ist herb", "Cocktails sind süß", "Champagnertrinker sind reich") stecken zu wollen und davon nur ganz wenige und die in Massenproduktion anzubieten.
Aber mit der Folgerung hast Du Recht: Größere Vielfalt als die selbst gebraute kann es wohl kaum geben. Darauf prost!
Ich bin also. Braue ich?
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Zitat:Was wirklich furchtbar ist, ist die Sucht, immer alles in Schubladen ("Bier ist herb", "Cocktails sind süß", "Champagnertrinker sind reich") stecken zu wollen und davon nur ganz wenige und die in Massenproduktion anzubieten.
Im Grunde genommen wird sich ja nichts ändern. Den Einheitsgeschmack vertreiben sie jetzt schon. Und wenn sich alle einig sind, ihr Bierchen ein bissl süßer zu machen, dann kann paßt auch dies wieder ins Bild.
Zitat:Aber mit der Folgerung hast Du Recht: Größere Vielfalt als die selbst gebraute kann es wohl kaum geben. Darauf prost!
Wohl bekommts!
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Zitat:Zitat:Was wirklich furchtbar ist, ist die Sucht, immer alles in Schubladen ("Bier ist herb", "Cocktails sind süß", "Champagnertrinker
Im Grunde genommen wird sich ja nichts ändern. Den Einheitsgeschmack vertreiben sie jetzt schon. Und wenn sich alle einig sind, ihr Bierchen ein bissl süßer zu machen, dann kann paßt auch dies wieder ins Bild.
Traurig finde ich aber auch, dass die Konsumenten das offenbar genau so sehen. Immer wenn ich mit Bekannten in Kneipen wenig gehopftes Bier vorgesetzt bekomme, höre ich Kommentare wie"Lecker, nicht so bitter!" - meist von Frauen, zunehmend aber vom eigentlich bierphilen Geschlecht.
hopfige Grüße
Andreas
Cogito ergo cervisiam coquo.
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Zitat:Hallo,
http://www.n-tv.de/5212923.html
kein Kommentar ;-)
Grüße Oliver
Kann man denn die einschlägigen Fernsehbiere überhaupt noch weniger hopfig machen??????????
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Zitat:Immer wenn ich mit Bekannten in Kneipen wenig gehopftes Bier vorgesetzt bekomme, höre ich Kommentare wie"Lecker, nicht so bitter!"
Naja, was willst Du machen, Massentrends sind im Sinne der Wirtschaft, es leben halt viele davon: Werbeagenturen, Verpackungs- und Produktdesigner, Anlagenbauer und Prozesstechniker, Werbemedien wie Zeitschriften und Fernsehen und nicht zuletzt Psychologen, Berater und Seminarleiter...
Wenn jeder seinen ganz eigenen und zudem womöglich tages- und situationsabhängigen Geschmack (sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass sich Geschmack individuell nach wechselnden Rahmenbedingungen orientiert) leben würde und der Markt von echter Vielfalt im großen Stil geprägt wäre, dann wären die alle pleite...
Aber sei's drum, ich bin dann halt Wirtschaftsterrorist (in mehrfacher Hinsicht, da ich die Brauereien als Veredlungsindustrie ja auch noch umgehe) - ich trinke je nach Lust und ggf. Begleitessen mal hell mal dunkel, mal herb mal süß. Alles zu seiner Zeit. Hr. Seidel hat doch sogar mal ein Biermenü kreiren lassen, bei dem es selbst den Nachtisch passend zum dazu gereichten Bier (oder umgekehrt) gab.
Also, nochmal ein Prost auf die Vielfalt und gegen den Massentrend ;-)
Ich bin also. Braue ich?
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Zitat:Kann man denn die einschlägigen Fernsehbiere überhaupt noch weniger hopfig machen??????????
Naja, was die Bitterstoffe betrifft, das sind ja Alphasäuren. Vielleicht gelingt es eines Tages einem win.., äh, findigen Produktgestalter, ein basisches Bier zu brauen. Das könnte man dann auch noch gleich mit dem Gesundheitsbonus verkaufen.
Ich bin also. Braue ich?
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