Wasserhärte

Zitat:

die Analyse unseres Leitungswassers hat folgendes ergeben: Gesamthärte 21,5° dH, Carbonathärte 11,4 ° dH, Magnesiumhärte 6 ° dH. Das kann man ja wohl zum Brauen vergessen.

Nein, finde ich nicht, Dein Wasser dürfte direkt noch etwas besser sein als meines; bisher hatte ich keinerlei Probleme, die ich auf die Wasserqualität zurückführen würde. Ich trau mich das ja fast nicht zu sagen aber ich mach mir einfach keinen Kopf um das Wasser. Ich halte das im übrigen für eine sehr bequeme Methode, und obwohl ich etwas zum Perfektionismus neige, habe ich kein Problem damit.

Zitat:

Abkochen halte ich für Energieverschwendung und mit dem Britta-Waserfilter (Reduzierung der Gesamthärte auf die Hälfte funktioniert) ist es halt mühsam, bis man das einen Topf voll Wasser hat. Einen Ionentauscher wollte ich mir fürs Bierbrauen auch nicht anschaffen :-))

Ionentauscher hast Du im Brita-Filter, die reduzieren die Karbonathärte. Hat denn irgend jemand Erfahrung mit Brita-gefiltertem Wasser beim Brauen? Wenn das was brächte, könnte ich mich direkt darauf einlassen. Während des Malzschrotens kann man doch auch ein bißchen Wasser filtern.

Zitat:

Welche Methoden wendet Ihr an, welche sind einfach in der Durchführung?

S.o., meine Methode ist die einfachste: Wasser kommt aus der Leitung. Ja ja, ich weiß: "und der Strom aus der Steckdose".

Gruß und gut Sud, Alex.

Hi Alex,
mit dem Brita-Filter habe ich bisher gearbeitet. Pro Patrone kann Du ca. 100 ltr. Wasser filtern, die Gesamthärte ging bei mir von 21 auf 11°dH zurück. Aber es ist halt eine langwierige Sache, literwasser brauwasser zu gewinnen.

Gut Sud
Michael

noch einfacher wär es natürlich sich irgendwo dest wasser zu besorgen und das einfach 1:1 oder so zu verschneiden.

Hi Karsten,

Quellwasser hat das gleiche Problem wie Leitungswasser. Die Härte ist u.U. die gleiche wie aus dem Wasserhahn und genau die möchte ich vermindern. Eine Wasserprobe würde ich in regelmäßigen Abständen machen, da gerade in der Nähe landwirtschaftlicher Nutzflächen die Qualität erheblich schwankt.
Sei jedenfalls froh, wenn Du reines und vor allem weiches Wasser zur Verfügung hast.

Prost
Michael

Ich habe auch Erfahrungen mit dem Brita Wasserfilter gemacht:
Erstens:
Es ist ja wirklich nich schwer, eine Konstruktion hinzukriegen, bei der man nicht literweise Wasser nachschütten muß. Kleiner Schlauch vom Wasserhahn und dann ganz bisschen nur aufdrehen o.ä.
Zweitens:
Ich habe vor 2 Jahren extra 2 Sude hintereinander gemacht, um festzustellen, obs was bringt.
Meine Erfahrung:
Geschmacklich macht das fast nix aus und ich hatte einfach keine Lust für die Patronen noch Geld auszugeben.

Gruß

Rolf

Zitat:

Zitat:

die Analyse unseres Leitungswassers hat folgendes ergeben: Gesamthärte 21,5° dH, Carbonathärte 11,4 ° dH, Magnesiumhärte 6 ° dH. Das kann man ja wohl zum Brauen vergessen.

Zitat:

Nein, finde ich nicht, Dein Wasser dürfte direkt noch etwas besser sein als meines; bisher hatte ich keinerlei Probleme, die ich auf die Wasserqualität zurückführen würde. Ich trau mich das ja fast nicht zu sagen aber ich mach mir einfach keinen Kopf um das Wasser. Ich halte das im übrigen für eine sehr bequeme Methode, und obwohl ich etwas zum Perfektionismus neige, habe ich kein Problem damit.

Zitat:

Zitat:

Abkochen halte ich für Energieverschwendung und mit dem Britta-Waserfilter (Reduzierung der Gesamthärte auf die Hälfte funktioniert) ist es halt mühsam, bis man das einen Topf voll Wasser hat. Einen Ionentauscher wollte ich mir fürs Bierbrauen auch nicht anschaffen :-))

Zitat:

Ionentauscher hast Du im Brita-Filter, die reduzieren die Karbonathärte. Hat denn irgend jemand Erfahrung mit Brita-gefiltertem Wasser beim Brauen? Wenn das was brächte, könnte ich mich direkt darauf einlassen. Während des Malzschrotens kann man doch auch ein bißchen Wasser filtern.

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Welche Methoden wendet Ihr an, welche sind einfach in der Durchführung?

Zitat:

S.o., meine Methode ist die einfachste: Wasser kommt aus der Leitung. Ja ja, ich weiß: "und der Strom aus der Steckdose".

Zitat:

Gruß und gut Sud, Alex.