 Kaum ein Biertyp dieser Welt erreicht wohl nur annähernd die breite Vielfalt an Variationen, die unter dem - nun, wie soll man es anders nennen - Sammelbegriff Ale erhältlich sind. Ales gibt es von hell (pale) bis sattbraun (nut brown), von mild bis herb, von erdig bis fruchtig und, vor allem, von Brauereien des Vereinigten Königreichs.
 Kaum ein Biertyp dieser Welt erreicht wohl nur annähernd die breite Vielfalt an Variationen, die unter dem - nun, wie soll man es anders nennen - Sammelbegriff Ale erhältlich sind. Ales gibt es von hell (pale) bis sattbraun (nut brown), von mild bis herb, von erdig bis fruchtig und, vor allem, von Brauereien des Vereinigten Königreichs.


 Die Annahme, die Bezeichnung "Altbier" sei einer besonders  langen Lagerung und einer nicht womöglich deshalb meist recht dunklen  	Farbe geschuldet, ist, obwohl beides auf manche Sorte natürlich zutreffen mag,  	falsch. Besonders alt ist am Alt erstmal nur seine obergärige Herstellungsweise...
Die Annahme, die Bezeichnung "Altbier" sei einer besonders  langen Lagerung und einer nicht womöglich deshalb meist recht dunklen  	Farbe geschuldet, ist, obwohl beides auf manche Sorte natürlich zutreffen mag,  	falsch. Besonders alt ist am Alt erstmal nur seine obergärige Herstellungsweise... Wer glaubt, daß poppig bunte Biermischgetränke mit Frucht- oder Schnapszugabe eine zeichensetzende Erfindung trendiger Werbeagenten der 1990er Jahre sind, der irrt. Schon vor weit mehr als hundert Jahren war es schwer modern, sich vor allem in der heißen Jahreszeit mit einem erfrischenden wie bunten und vor allem: säuerlich-prickelnden Glas Spreechampagner abzukühlen. Nicht nur, aber natürlich besonders in Berlin, dem die gleichnamige Weiße ihren heute allgemein bekannten Namen verdankt, während sie zu besonders französisch geprägten Zeiten in der Hauptstadt tatsächlich als Champagner des Nordens tituliert wurde.
Wer glaubt, daß poppig bunte Biermischgetränke mit Frucht- oder Schnapszugabe eine zeichensetzende Erfindung trendiger Werbeagenten der 1990er Jahre sind, der irrt. Schon vor weit mehr als hundert Jahren war es schwer modern, sich vor allem in der heißen Jahreszeit mit einem erfrischenden wie bunten und vor allem: säuerlich-prickelnden Glas Spreechampagner abzukühlen. Nicht nur, aber natürlich besonders in Berlin, dem die gleichnamige Weiße ihren heute allgemein bekannten Namen verdankt, während sie zu besonders französisch geprägten Zeiten in der Hauptstadt tatsächlich als Champagner des Nordens tituliert wurde. Darf es auch ein bißchen mehr sein? Bittesehr: Wenn Du Bier der Gattung  viel und davon reichlich bevorzugst, dann bist Du hier genau richtig.  Bock und Doppelbock sind vor allem eins: Stark. Sei es ein regelrecht  nahrhafter Stammwürzegehalt, eine besonders ausgeprägte Hopfenbittere oder  die noch etwas berauschendere Wirkung,  mit Bockbier hast Du einfach mehr Bier im Glas.
Darf es auch ein bißchen mehr sein? Bittesehr: Wenn Du Bier der Gattung  viel und davon reichlich bevorzugst, dann bist Du hier genau richtig.  Bock und Doppelbock sind vor allem eins: Stark. Sei es ein regelrecht  nahrhafter Stammwürzegehalt, eine besonders ausgeprägte Hopfenbittere oder  die noch etwas berauschendere Wirkung,  mit Bockbier hast Du einfach mehr Bier im Glas.
 Genau genommen ist Kölsch nichts anderes als ein
Genau genommen ist Kölsch nichts anderes als ein 
 Lange Zeit gab es auch in Deutschland für starke, tiefschwarze und malzige Biere nur einen Begriff: Porter. Die kontinentale Interpretation dieses eigentlich aus Britannien stammenden Spezialbiers war  und ist es im osteuropäischen Raum bis heute  eine stark eingebraute, meist untergärige Spezialität.
Lange Zeit gab es auch in Deutschland für starke, tiefschwarze und malzige Biere nur einen Begriff: Porter. Die kontinentale Interpretation dieses eigentlich aus Britannien stammenden Spezialbiers war  und ist es im osteuropäischen Raum bis heute  eine stark eingebraute, meist untergärige Spezialität.